Moser hat im Jahr 2013 die elterliche Landwirtschaft übernommen und 2017 den Stall umgebaut. Sie bewirtschaftet eine riesige Fläche Natur (etwa 22 Hektar), mehr als 50 Stunden mäht sie selber. Sie kennt die sensiblen Wurzeln auf den Wegen, genauso wie die robusten, sie beobachtet, wertschätzt und steckt viel Arbeit in das „Erbe der Kinder“, wie sie sagt – nämlich die Wiesen mit ihren kleinen und großen Pflanzen und Insekten.